Inside ASVZ: Madeleine Perk
Es sind die Menschen im ASVZ, die ihn zu dem machen, was er ist. Zu einem Ort für einzigartige Momente, unbeschwerte Stunden, Schweiss und Anstrengung, aber auch Ruhe und Erholung; Raum für Austausch, Zusammenkommen von Gleichgesinnten, kurz: für brain, body and soul. Doch, wer sind diese Menschen? Wir stellen sie in regelmässigen Abständen in der Rubrik «Inside ASVZ» im ASVZ-Blog vor. Inside ASVZ, heute mit:
Madeleine Perk, Sportpraxisdozentin ETH und Ausbildnerin swimsports aus Zürich, ASVZ-Trainingsleiterin Aqua Fitness, Schwimmen, T-Bow, Bodyforming, Pilates, Rückenfit, Kraftberatung
Meine Sport- und Lebens-Philosophie:
«Wähle einen Beruf, den du liebst, und du brauchst keinen Tag in deinem Leben mehr zu arbeiten.» (Konfuzius)
Mein Held:
Moritz die Irchel-Katze! Die Ruhe und Gelassenheit in «Person». Weder laute Musik aus der Sporthalle, noch reger Betrieb im Kraftraum oder in den Gängen lässt ihn aus der Fassung bringen. Er macht es sich bequem, wo es gerade passt und geniesst die pausenlose Zuwendung der ASVZ-Teilnehmerinnen und -Teilnehmer.
Meine Sportart (in der ich gerne maximale Fähigkeit hätte):
Gar keine! Maximale Fähigkeit verbinde ich mit enormem Trainingsaufwand, Durchhaltewillen, Frustrationstoleranz und Verzicht. Das kenne ich alles aus meiner vergangenen Leistungssportkarriere, weshalb ich es definitiv nicht mehr brauche. Spass an der Bewegung ist mir am Wichtigsten, egal was es ist und wie gut (oder schlecht) ich es kann.
Mein ASVZ-Moment:
Oh, da gibt es einige! In bester Erinnerung bleiben mir zum Beispiel die Aquafitnesslektionen, wo einzelne Studentinnen ganze Männerscharen organisierten, um die niedrige Männerquote auszugleichen; oder die Studierenden, die jeweils im 80er-Jahre Fitness-Outfit meine klassischen Kondilektionen besuchten – absolute Highlights!
Darauf kann ich nicht verzichten:
Die vielen treuen Stammkunden, die über Monate und teilweise Jahre hinweg regelmässig in die Lektionen kommen. Davon gibt es einige. Die passen ihren Arbeitsalltag so an, dass sie bestimmte Lektionen regelmässig besuchen können. Das ist ein schönes Kompliment und wunderbare Bestätigung für jede Trainingsleiterin und jeden Trainingsleiter!
Text: Thomi Borowski
Bild: Jan Sobotkiewicz
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